Presseberichte aus 2016

Laienbühne begeistert mit Geisterstück

Schauspieler Laienbühne Pocking 2017
Ernteten viel Schlußapplaus - die Schauspieler der Laienbühne Pocking.

Erfolgreiche Premiere am Samstag in der Stadthalle – Überzeugende Akteure, viele Lacher und Überraschungen

Eine tote Maus wird von der Bühne aus ins Publikum geschleudert! Auch wenn es sich freilich um eine Attrappe handelt, ist der Überraschungseffekt groß – und man erwartet Ähnliches im Verlaufe des Dreiakters "Gspenstermacher". Weitere fliegende tote Mäuse folgen zwar nicht, aber der Schwank von Ralph Wallner (geb. 1968) wartet noch mit vielen Überraschungen und Lachern auf. Im Vorjahr hatte die Laienbühne vom selben Autor schon "Der Vampir von Zwicklbach" auf dem Programm und sorgte für große Heiterkeit im Publikum. Und auch diesmal gelang den Akteuren der Laienbühne mit dem Stück ein Volltreffer. Bei der Premiere am Samstag wurde viel gelacht.
"Gspenstermacher" spielt in einem verschlafenen Dorf im "Moortaler Moos". Die zwei lustigen, wenn auch ziemlich trottligen Totengräber Schippe (Gerhard Hutterer) und Schaufe (Christian Fischer) hangeln sich schlecht und recht durch ihr eintöniges Leben. Bis eines Tages ein Schreiben der Obrigkeit zugestellt wird. Ab sofort gibt es nur noch Geld, wenn jemand stirbt und dann beerdigt wird. Eine Erfolgsprovision also! Nicht des Schreibens und des Lesens mächtig, muss Knecht Leo (Martin Eichlseder) den zwei Graberern Amtshilfe leisten. Wovon soll man jetzt leben? Was ist, wenn niemand stirbt? Ja, finstere Gedanken kommen auf und quälen die zwei einfachen Gemüter. Die Dorfverrückte Philomena (Anke Kirchhof) ist abergläubisch, gestaltet ihr Leben nach den gelegten Karten und verwirrt die Graberer zusätzlich mit ihrem Spuk.
Dorfwirtin Rosa Moderer (Marion Günzel) und die verwitwete Großbäuerin Vevi Veichtl (Daniela Günzel) sind zwei weitere, überzeugend gespielte, verfeindete Hauptakteure. Die Wirtin Rosa, bis in die Tiefe ihrer Seele unzufrieden mit dem Leben, und Vevi, die sich sehnlichst den Tag herbeiwünscht, der ihr das auferlegte Trauerjahr beendet. Der schneidige Schuaster-Jackl (Günther Baier) und der immer fröhliche Knecht Leo (Martin Eichlseder) sind den Begierden der Damen Vevi und Rosa ausgesetzt.
Die Totengräber sind verzweifelt, suchen im Wirtshaus nach einem Trost-Trunk und finden eine Flasche mit vermeintlichem Wein. Mit dem Vers "lasst uns trinken diesen Wein, denn es könnt der letzte sein", setzt man an und im letzten Augenblick sieht Graberer Schippe den Totenkopf auf der Flasche.
Das Unheil nimmt, in dieser Form auch nicht vorhersehbar, nach und nach seinen Lauf und zieht das Publikum in seinen Bann.
Trefflich gestaltet wurde die Bühne von Günther Baier (sen.), Horst Huber und Hans Reger. Entscheidende Momente werden mit Licht- und Tontechnik (Christian Schmelz und Klaus Bachl) gruselig untermalt. Geister, für manche sichtbar, für andere nicht, fidel und sehr aktiv, machen das Dorf verrückt. Erbschaftsfolgen kommen ins Spiel, in dessen Verlauf die hübsche Lena (Katharina Barth) erscheint. Hals über Kopf verliebt sie sich, aber niemand soll erfahren, welche Geheimnisse sie mit sich herumträgt, außer zunächst die Hobby-Wahrsagerin Philomena, die im Verlaufe des Stückes sagenhafte Fähigkeiten entwickelt.
Gespenster und Geisterstücke haben gemeinsam, dass die Maske mit entscheidend für einen glaubhaften Auftritt der Protagonisten aus dem Jenseits ist. Und hierfür verantwortlich zeichnet die Friseurin Elke Klimstein und das Schminkteam der Laienbühne. Unter der Spielleitung von Maria Allmeroth und Ingrid Klein gelang der Pockinger Laienbühne erneut die überzeugende Umsetzung eines dramatisch-fröhlichen Schwanks, gespickt mit deftigen Wortwechseln und Dialogen. Wirtin Rosa und Witwe Vevi schenken sich nichts in beim Austragen ihrer Zwistigkeiten, was die beiden Laienschauspielerinnen absolut nachvollziehbar darstellen. Den beiden Graberern sind die Rollen auf den Leib geschrieben. Die Herren Leo als Knecht, der später in eine vollkommen andere Rolle wechselt, und der heiß begehrte Schuaster Jackl sind die wichtige Verbindung im ewigen Streit der zwei beherrschenden Damen. Die naive aber vom Leben dennoch geprägte Lena irrt im Wirrwarr der Ereignisse umher, um am Ende in scheinbar aussichtsloser Situation zu vereinen. Urteil: fünf Lacher von fünf!

Quelle: PNP vom 14.11.2016 von Rainer Eckelt

"Pockinger Buam" pausieren – kein Starkbierfest 2017

Pockinger Buam 2016
Pockinger Buam

Aufgrund personeller Veränderungen entscheidet sich die Truppe fürs Aussetzen – Mike Huber und Franz Venus werden künftig nicht mehr dabei sein

Die "Pockinger Buam" haben schon oft von sich reden gemacht. Mit ihren legendären Auftritten beim Pockinger Starkbierfest hat sich die Truppe weit über die Grenzen der Stadt hinaus einen sehr guten Ruf erworben. Die "Pockinger Buam" – das ist seit Jahrzehnten eine Starkbier-Mannschaft, über die man spricht. Und auch jetzt wieder – außerhalb der Starkbierzeit – sorgen die "Buam" für ordentlich Gesprächsstoff.

"Davon geht dieWelt nicht unter"Denn, wie sie jetzt bekannt geben, wird es im kommenden Jahr kein Starkbierfest geben. Die "Pockinger Buam" haben sich entschlossen, 2017 zu pausieren. Aus personellen Gründen. Denn in der Zusammensetzung der Truppe tut sich was: Mike Huber und Franz Venus scheiden aus, werden nicht mehr auf der Bühne stehen. Auf die Schnelle konnten keine geeigneten Nachfolger gefunden werden. Deshalb der Entschluss: 2017 wird es eine einjährige Pause geben. 2018 will man mit einer neuen Mannschaft wieder voll durchstarten. Das versichern die "Buam". Es soll keinesfalls ein Abschied auf Raten oder durch die Hintertür sein. Es ist einzig und allein eine einjährige Pause.

"Davon geht doch die Welt nicht unter", kommentiert Mike Huber den Entschluss der "Buam", im kommenden Jahr auszusetzen. Und überhaupt: Es sei doch nicht das erste Mal, dass die "Pockinger Buam" eine Pause einlegen. Bereits dreimal in der mehr als 30-jährigen Geschichte der Pockinger Starkbier-Truppe hat es das schon gegeben: Während des Irak-Kriegs, nach dem Tod des Mitglieds Peter Lederer und während der Umbauarbeiten in der Stadthalle ließen die Akteure die Veranstaltungen ausfallen. Und so wird es nun auch im kommenden Jahr sein.

Der Grund dafür: Die Zusammensetzung der Truppe ändert sich. Franz Venus und Mike Huber, beide seit 2001 Mitglieder und tragende Säulen der "Pockinger Buam", scheiden aus. Aus persönlichen Gründen. Sie werden definitiv nicht mehr auf der Bühne stehen. Nun standen die "Buam" vor der Entscheidung: Auf die Schnelle adäquaten Ersatz für die beiden arrivierten und musikalisch starken Stammkräfte finden oder sich mit der Suche Zeit lassen und ein Jahr pausieren. "Es ist nicht so einfach, jemanden zu finden, der zu der Truppe passt. Das muss musikalisch passen und vor allem menschlich", beschreibt Mike Huber die schwierige Suche nach passenden Nachfolgern.

Einen potenziellen Kandidaten habe man an der Hand. Der würde passen. Aber es muss mindestens noch ein Zweiter her. "Und der muss musikalisch schon was draufhaben", umreißt Mike Huber das Anforderungsprofil. Denn eines ist für die "Buam" unumstößlich: Qualitativ will man keine Einbußen hinnehmen. Faule Kompromisse wird es nicht geben. Mit einer Rumpftruppe 2017 auf der Bühne stehen, mit einem Programm, das inhaltlich und musikalisch womöglich nicht ausgegoren ist, hinter dem man nicht vollumfänglich steht? Ein Auftritt nur um des Auftreten willens? Eine halbscharige Sache, wie man in Bayern sagt. Nein, das will die Pockinger Truppe nicht. Dafür ist der Name zu gut, den man sich in den vergangenen Jahren gemacht hat. Dann lieber – auch wenn es keine leichte Entscheidung war – pausieren, in Ruhe den ein oder anderen Nachfolger finden, sich sammeln und dann 2018 wieder voll durchstarten.

Verbliebenen "Buam" sind hochmotiviert"Vielleicht ist so ein Jahr Pause gar nicht schlecht. Da kann sich auch das Publikum erholen", sagt Mike Huber mit einem Augenzwinkern – nicht zuletzt auch wegen des Ärgers, den es heuer mit dem Kartenvorverkauf gegeben hat. Er persönlich wird nicht mehr auf der Bühne stehen. Aber hinter den Kulissen wird er seine "Buam" natürlich nicht hängen lassen, wird sie weiterhin unterstützen. "Ich werde tun, was ich für die Truppe tun kann. Ich möchte ja auch, dass es weitergeht", so Mike Huber. Schließlich war er 15 Jahre lang mit ganzem Herzen bei der Truppe dabei.

Und das sind übrigens auch die verbleibenden fünf "Buam" Fred Obernhuber, Christian Fischer, Rudi Grömer, Gerd Rauschendorfer und Jörg Huber. "Wir sind alle noch hundertprozentig bei der Sache, wir sind hochmotiviert. Wir wollten allerdings jetzt nichts übers Knie brechen. Deshalb die Pause", versichert Christian Fischer. Und so werden die "Buam" erst wieder 2018 von sich reden machen – zumindest auf der Bühne.

Quelle: PNP vom 12.11.2016 von Markus Gerauer; Foto: Jörg Schlegel

Laienbühne will die Gäste be"geistern"

Gruppenbild Schauspieler Laienbühne Pocking
Stehen beim Stück "Gspenstermacher" auf der Bühne der Stadthalle (v.l.): Günther Baier jun., Katharina Barth, Christian Fischer, Anke Kirchhof, Gerhard Hutterer, Daniela Günzel, Martin Eichlseder, Marion Günzel

Am Samstag Premiere von "Gspenstermacher"

Die Laienbühne will ihre Zuschauer im wahrsten Sinne des Wortes be"geistern": Mit dem Schwank "Gspenstermacher" bringt das Amateurensemble ein bayerisches Stück auf die Bühne, das an die erfolgreichen Inszenierungen der vergangenen Jahre anknüpft.Wie gewohnt gibt es vier Aufführungstermine in der Stadthalle. Premiere ist am Samstag, 12. November, um 19.30 Uhr. Ferner ist die Truppe der Laienbühne am Freitag, 18. November, um 19.30 Uhr, am Samstag, 19. November, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 20. November, um 15 Uhr zu sehen. Der Kartenvorverkauf läuft in der Geschäftsstelle der Rottaler Raiffeisenbank Pocking. Seit 1981 inszeniert die Laienbühne ununterbrochen jedes Jahr ein Theaterstück. Die Lust aufs Spielen ist den teils langjährigen Ensemblemitgliedern dabei nicht abhanden gekommen. Im Gegenteil. "Hier hat sich eine Schauspielertruppe entwickelt, die gut miteinander kann. Und auch beim Team drumherum passt einfach alles", schwärmt Laienbühne-Vorsitzender Raimund Klein. Die Rollen sind allesamt mit bekannten Leuten besetzt. Mit dabei sind Gerhard Hutterer, Christian Fischer, Marion Günzel, Daniela Günzel, Anke Kirchhof, Martin Eichlseder, Katharina Barth und Günter Baier junior.

 

Quelle: PNP vom 9.November 2016 von Carmen Keller

Gratis zur Laienbühne

Vier Mal ist der Schwank "Gspenstermacher" in der Pockinger Stadthalle zu sehen. Die Laienbühne will mit dem Stück im wahrsten Sinne des Wortes be"geistern". Mit dem Stück bringt das Amateurensemble ein bayerisches Stück auf die Bühne, die an die erfolgreichen Inszenierungen der vergangenen Jahre anknüpft. Die Passauer Neue Presse hat in Zusammenarbeit mit der Laienbühne für die vier Aufführungen insgesamt 20 Karten verlost.

 

Das sind nun die 20 glücklichen Gewinner: Sonja Huber aus Tettenweis, Renate Bauer aus Pocking, Margit Zinkl aus Pocking, Ingrid Bahr aus Kühnham, Franz Stöfl aus Kößlarn, Elisabeth Jetzinger aus Rotthalmünster, Gerhard Sommer aus Pocking, Sigrid Steiger aus Kirchham, Sabine Freudenstein aus Pocking, Andrea Perzl aus Pocking, Willi Spieleder aus Ruhstorf, Erika Geissinger aus Haarbach, Jessica Plinganser aus Ruhstorf, Klarita Moosbauer aus Bad Füssing, Johanna Heumader aus Schönburg, Ricardo Stephan aus Pocking, Margit Heber aus Rotthalmünster, Jürgen Traub aus Pocking, Tanja Meier aus Taubenhub sowie Sandra Sommer aus Ruhstorf.

 

Die vier Aufführungstermine sind Samstag, 12. November, um 19.30 Uhr, Freitag, 18. November, um 19.30 Uhr, Samstag, 19. November, um 19.30 Uhr sowie Sonntag, 20. November, um 15 Uhr.

 

Die Gewinner können sich aussuchen, an welchem der Aufführungstermine sie ihre Freikarten einlösen wollen. Wie die Laienbühne mitteilt, werden die Karten an der Kasse hinterlegt.

 

Die Stadthalle ist mit Erhöhungen bestuhlt, so dass auch aus hinteren Reihen eine gute Sicht gewährleistet ist.

Quelle: PNP vom 01.11.2016

 

Gruseln und grinsen mit der Laienbühne

Foto Gspenstermachter
Schaurig-schön: Schippe (Gerhard Hutterer, l.) und Schaufe (Christian Fischer, r.) in Aktion. Die beiden Protagonisten von "Gspenstermacher" sind fürs Plakatfoto früh aufgestanden. Zusammen mit Spielleiterin Maria Almeroth entstand das Bild morgens um 5 .

Der Schwank "Gspenstermacher" ist vier Mal in der Stadthalle zu sehen – Premiere am Samstag, 12. November

 

Die Laienbühne will ihre Zuschauer im wahrsten Sinne des Wortes be"geistern": Mit dem Schwank "Gspenstermacher" bringt das Amateurensemble ein bayerisches Stück auf die Bühne, das an die erfolgreichen Inszenierungen der vergangenen Jahre anknüpft.

 

Wie gewohnt gibt es vier Aufführungstermine in der Stadthalle. Premiere ist am Samstag, 12. November, um 19.30 Uhr. Ferner ist die Truppe der Laienbühne am Freitag, 18. November, um 19.30 Uhr, am Samstag, 19. November, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 20. November, um 15 Uhr zu sehen. Der Kartenvorverkauf läuft bereits in der Geschäftsstelle der Rottaler Raiffeisenbank Pocking. Auch an der Abendkasse sind noch Karten zu haben. Schöne Plätze gibt’s für alle Gäste, denn die Stadthalle ist mit Erhöhungen bestuhlt, so dass auch aus den hinteren Reihen eine gute Sicht gewährleistet ist.

 

Bekannte Mimen bürgen für QualitätSeit 1981 inszeniert die Laienbühne ununterbrochen jedes Jahr ein Theaterstück. Die Lust aufs Spielen ist den teils langjährigen Ensemblemitgliedern dabei nicht abhanden gekommen. Im Gegenteil. "Hier hat sich eine Schauspielertruppe entwickelt, die gut miteinander kann. Und auch beim Team drumherum passt einfach alles", schwärmt Laienbühne-Vorsitzender Raimund Klein. Die Rollen sind allesamt mit bekannten Leuten besetzt. Mit dabei sind Gerhard Hutterer, Christian Fischer, Marion Günzel, Daniela Günzel, Anke Kirchhof, Martin Eichlseder, Katharina Barth und Günter Baier junior.

 

Seit Ende September wird geprobt – und zwar von Anfang an intensiv. Nach drei wöchentlichen Proben zu Beginn kommt das Ensemble zwischenzeitlich vier Mal pro Woche zusammen, um dem Dreiakter von Ralph Wallner den speziellen Laienbühne-Schliff zu geben. Denn ein paar individuelle Schmankerl gehören einfach dazu. So finden sich Schauspieler – und damit auch die Zuschauer – in Zwicklbach wieder, wo man sich schon im letzten Jahr köstlich amüsierte. Weil der Spaß am "Vampir von Zwicklbach" noch nachwirkte, wurde die Handlung von "Gspenstermacher" ganz einfach nach Zwicklbach verlegt.

 

Und in Zwicklbach geht es zugleich witzig und makaber zu: Schippe und Schaufe, verkörpert von Gerhard Hutterer und Christian Fischer, sind zwei skurrile, aber lustige Totengräber, die gerade so ihr Auskommen haben. Abgesehen vom sympathischen Knecht Leo werden sie von jedermann eher gemieden. Weder die Dorfverrückte Philomena noch die resolute Moorwirtin Rosa sind begeistert, wenn sie den beiden in der heruntergekommenen Dorfschenke von Rosa Moderer begegnen, in der sich alles abspielt. Eines Tages müssen die beiden Graberer erfahren, dass zukünftig ihr Gehalt gestrichen, dafür aber eine geringe Prämie pro Begräbnis bezahlt wird. Mehr Graben, mehr Geld? Eine Flasche Gift lässt da schnell finstere Gedanken aufkommen. Ein ausgesprochener Fluch tut sein weiteres und fidele Gespenster geistern durchs Dorf. Eine Liebesgeschichte ist natürlich auch mit eingeflochten. Und der Zuschauer darf wie immer dran glauben, dass sich am Ende alle Verwirrungen auflösen.

 

Die Spielleitung haben Maria Almeroth und Ingrid Klein. Vereinsvorsitzender Raimund Klein ist überzeugt, dass mit "Gspenstermacher" "ein richtiger Kracher" geboten wird. Skurril gehe es zu, aber nie pietätlos.

 

Skurril, abernie pietätlosMit dem Thema Tod und Gespenster wird immer sehr unterhaltend und spannend umgegangen. Die triste Atmosphäre der ärmlichen Moorschenke, die überraschende Situationskomik und der Wortwitz bilden einen wunderbaren Kontrast. Für einige Rollen ist es sicher eine amüsante Herausforderung, sich selbst als Geist zu spielen, der nur für wenige Personen auf der Bühne "sichtbar" ist.

 

Für das leibliche Wohl der Theatergäste ist während der Pause in der Stadthalle bestens gesorgt.

 

Quelle: PNP vom 28.10.2016 von Carmen Keller

Bloß nicht zimperlich – ist doch nur Spaß

Bürgermeister Franz Krah und seine Frau Trixi
Können ganz befreit über sich selbst lachen: Bürgermeister Franz Krah und seine Frau Trixi. Und das obwohl ...

"Pockinger Buam" liefern ein starkes Stück Lokal-Satire – 800 Zuschauer lachen über die Derbleckten und leiden mit ihnen

 

Wer derbleckt wird, ist geadelt. Was ist man, wenn man zum vierten Mal in Folge zur Zielscheibe für Spott und Häme wird? Zumindest erstaunlich gelassen. "Ich habe mir schon gedacht, dass wir wieder dran kommen", sagt Trixi Krah nach dem Auftritt der Pockinger Buam beim Starkbierfest am Donnerstagabend. Dass ihre Hochzeit im vorigen November annähernd die Hälfte des Programms bestreitet, hat Pockings "First Lady" und den Bürgermeister aber dann doch verblüfft. Trotzdem lachen sie darüber.

 

"Da stehen wir drüber", sagt Trixi Krah selbstbewusst. "Ich weiß ja, dass das alles überzeichnet ist. Und ich weiß ja auch, wie es wirklich ist", kommentiert sie entspannt. "Echt – das ärgert mich null." Die Kamera fängt ohnehin jede Gemütsregung der beiden Derbleckten ein. Nahezu eine Dreiviertelstunde lacht und lächelt sich das Paar tapfer durch die Frotzeleien der Pockinger Buam, als sie die frisch angetraute Ehefrau (Christian Fischer im feschen Dirndl) als jemanden skizzieren, die seit Kindesbeinen an nur von einem Wunsch beseelt gewesen sei, nämlich die Ehefrau von ihrem "schönen kleinen Franz" zu werden. Und der wiederum unterlässt nichts, um ihr wieder und wieder zu entwischen. Als sie als Mädchen ihrem Idol einen Zettel zusteckt mit der Frage: "Willst Du mit mir gehen?", schreibt der coole Franz (Gerd Rauschendorfer als Mofaheld) drunter: "Ab und zu vielleicht." Franz Krah zeigen die Pockinger Buam als Lebemann, als ewigen Stenz, der am Ende am Standesamt nur "Ja" sagt, weil man ihm zuflüstert: "Magst a Hoibe?" Unweigerlich verzieht sich das Gesicht zu einem Lachen, aber gleichzeitig fühlt man auch Mitleid mit den Beiden. Vor allem, weil die Zeile aus ihrem Lied "ois Guade" (Original von Abba, "Fernando") wie eine Drohung in der Stadthalle hängen bleibt: "Und wenn’s glaubt’s, dass des des Schlimmer war, dann wart’s aufs nächste Jahr, ois Guade!" Auch wenn das Paar durch die Beendigung ihrer wilden Ehe der bissigen Männer-Truppe "ein Riesen-Thema" genommen hat, sind sie "wild entschlossen", es weiterhin zu begleiten. Wie gesagt: lachen und leiden – beides gehört zusammen.

Christian Fischer und Gerd Rauschendorfer
...Christian Fischer als Trixi und Gerd Rauschendorfer als Franz ihre Paarbeziehung bis zur Schmerzgrenze parodieren.

Dem Rinderwahnsinn BSE und der Schweinepest sei man Herr geworden. Doch wie verfährt man nun mit dem Ring junger Landfrauen? Die Pockinger Buam befürchten gar, dass die Frauen dort einer Gehirnwäsche unterzogen werden. "Des is doch nix neis! Des doans beim Pockinger Frauenbund seit 100 Jahr", hält Franz Venus überrascht dagegen. Am Ende liefern sich Fred Obernhuber als Brigitte Lanzl (Ring junger Landfrauen) und Mike Huber als Petra Riermeier (Frauenbund) einen Kampfgesang der Ideen.

 

Wie sehr das Publikum die Schließung der Geburtshilfe am Krankenhaus Rotthalmünster bewegt, spürt man, als der "Baby Boogie" bei der vorletzten Strophe durch lautstarken Applaus unterbrochen wird, weil Rudi Grömer als Baby in einem Kinderwagen schreit: "Mia woin Hebammen fürs Krankenhaus!" Landrat Franz Meyer kämpft nach wie vor für eine Lösung, erzählt er am Rande des Starkbierfestes. Den emotional aufgeladenen Applaus nimmt er als Indiz dafür, wie wichtig das Thema für die Region ist.

Petra Riermeier
Der Frauenbund hat vom Ring junger Landfrauen Konkurrenz bekommen. Dabei kann Petra Riermeier mindestens genauso attraktiv lächeln.

Höchst zufrieden mit der Parodie des Bad Füssinger Thermen-Streits gibt sich am Ende auch Bürgermeister Alois Brundobler. "Klasse!", sagt er, "einfach Klasse!" Das ganze Gesicht ein einziges Grinsen. Fast könnte man meinen, das Lied, das die Pockinger Buam frei nach "O happy Day" gedichtet haben, spreche ihm tatsächlich aus der Seele. "Iatzt bin es los, die Therme 1, d‘Freid is riesengroß!" Und: "Iatzt is endlich vorbei die Bluatsstreiterei! Mei bin i froh. Leckt’s mich am Arsch!"

 

Insgesamt gut zwei Stunden unterhalten Mike Huber, Fred Obernhuber, Franz Venus, Christian Fischer, Rudi Grömer, Gerd Rauschendorfer und Jörg Huber das Premierenpublikum. Wie immer fesselt ihre musikalische Präsenz, und natürlich kommen sie nicht um Zugaben herum. Mit einem Defiliermarsch haben sie ihren Auftritt begonnen, mit einem Defiliermarsch beenden sie ihn auch. Auf den Gesichtern der Derbleckten kommt ein neues Lachen hinzu: das selige, wenn alles überstanden ist.

Sie biegen sich vor Lachen: Bad Füssings Bürgermeister Alois Brundobler und Kurdirektor Rudolf Weinberger.
Sie biegen sich vor Lachen: Bad Füssings Bürgermeister Alois Brundobler und Kurdirektor Rudolf Weinberger.

Quelle: PNP vom 12.03.2016 von Karin Seidl

Eine Visitenkarte für Pocking

Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Mit dieser Binsenweisheit lässt sich das Kartenvorverkaufs-Dilemma der Laienbühne Pocking in einem Satz zusammenfassen.

Es ist nicht schwer, sich in die Situation der Leute hineinzudenken, die sich über mehrere Stunden bemühen, Karten fürs Pockinger Starkbierfest zu ergattern und am Ende leer ausgehen. Nur verständlich, dass da mal geschimpft wird.

Man kann sich aber auch vorstellen, wie sich die Verantwortlichen der Laienbühne fühlen, wenn sie beschimpft werden. Der Kritik, der Kartenvorverkauf laufe nicht gerecht ab, begegnet Raimund Klein in diesen Tagen oft mit der Gegenfrage "Wie wär’s denn gerecht?" oder mit der ironischen Bemerkung "Wir sind eine Laienbühne – wir sind nicht perfekt". Wie das Kartenvorverkaufssystem läuft und warum es Privilegien gibt, hat Klein nach einem in unserem Lokalteil veröffentlichten Leserbrief erklärt (siehe unten). Alles andere schluckt er runter. Das ist bewundernswert. Jahr für Jahr eine weit über die Grenzen der Stadt Pocking hinaus beliebte, anerkannte Veranstaltung auf die Beine zu stellen und ehrenamtlich unzählige Stunden zu investieren, ist nämlich nicht selbstverständlich. Deshalb ist es mehr als betrüblich, wenn Bezeichnungen wie "Betrüger" fallen, die mit konstruktiver Kritik nichts mehr zu tun haben. Wer so etwas sagt, hat nicht nachgedacht.

Der Ärger um den Kartenvorverkauf ist ärgerlich. Er hebt aber auch den Stellenwert des Pockinger Starkbierfestes hervor. Dass 4000 Karten nicht reichen – davon können andere Veranstalter nur träumen. Nicht nur die Laienbühne und die Pockinger Buam können zurecht stolz darauf sein, dass in Pocking mit dem Starkbierfest ein unnachahmliches Ereignis mit hoher gesellschaftlicher Bedeutung geboten wird. Denn: Das Starkbierfest ist ein Paradebeispiel ehrenamtlichen Engagements, eine besondere Visitenkarte für Pocking.

Quelle: PNP vom 05.03.2016 ein Kommentar von Carmen Keller

Ihre Kunst: Derblecken, ohne zu verletzen

Sie sind zwar Amateure, doch diese Kunst beherrschen die Pockinger Buam höchst meisterlich: derblecken, ohne zu verletzen. Wie sie diese Kunst bei der 36. Auflage des Pockinger Starkbierfestes zelebrieren und wer sich auf ausreichend Spott und Häme gefasst machen muss, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Nicht einmal Raimund Klein, der Vorsitzende der Laienbühne Pocking als Ausrichter der Veranstaltung, kennt Inhalte vom Programm der Buam. "Ich weiß, wann der Anstich ist, sonst nichts", versichert Klein. Für das Anzapfen ist selbstredend Bürgermeister Franz Krah zuständig – diesmal am Donnerstag, 10. März. Die weiteren Termine: 11. und 12. März sowie 18. und 19. März, jeweils um 19 Uhr in der Stadthalle.

Musik ist ihregroße StärkeTrotz steigender Spannung in den Tagen vor der Starkbierfest-Premiere sind ein paar Dinge doch festgezurrt: etwa die unveränderte Besetzung der Pockinger Buam. Seit zwei Jahren gehören der siebenköpfigen Gruppe Christian Fischer, Rudi Grömer, Jörg Huber, Michael Huber, Alfred Obernhuber, Gerd Rauschendorfer und Franz Venus an. Wer sie kennt, weiß, dass die Musik eine große Rolle spielen wird. Wer sie kennt, weiß auch, dass die "Buam" die Latte in Sachen musikalischer Qualität selber hoch legen. "Da schaut der Venus-Franz ganz gewaltig drauf", plaudert Michael Huber aus dem Nähkästchen.

Fast hätte Venus im letzten Jahr einen Dreigesang aus dem Programm gestrichen, weil er mit der Qualität nicht zufrieden war. Aber dann haben sie’s doch noch hingekriegt. Das Beispiel zeige, wie "gnadenlos und pingelig der Franz ist", witzelt Michael Huber. Jede abendliche Probe schneidet Franz Venus mit, die Bewertung und Verbesserungsanweisungen finden die anderen sechs Buam am nächsten Morgen in ihrem E-Mail-Account. Auch wenn Huber ein bisschen über die "knallharten Methoden" stöhnt, grinst er doch dabei und drückt damit aus, wie gut er’s findet. In puncto Qualitätsanspruch sind sie sich eben einig.

Seit dem Abschied seines Vaters Horst als Kopf der Pockinger Buam vor drei Jahren koordiniert der Huber-Mike die Truppe. So was wie einen Chef gebe es aber nicht, hebt er hervor. Wenn sich die Sieben im November zum Brainstorming und den ersten Proben treffen, kann sich jeder einbringen. So wird mit der Zeit was draus. Mike Huber verrät, dass der Obernhuber-Fred vor Ideen nur so gesprüht hat. "Zwei Drittel der Lieder sind diesmal von ihm", zollt Huber dem noch "jungen" Pockinger Buam Respekt, der zum dritten Mal dabei ist.

Regionale Themenim FokusZum Erfolgsrezept der Pockinger Buam gehört das Lokalkolorit. Dass auch bei der 36. Auflage des Starkbierfestes ausschließlich regionale Themen beackert werden, versteht sich von selbst. "Die große Politik überlassen wir anderen, das ist nicht unser Ding", sagt Mike Huber und bekräftigt noch einmal, wie gerne die Buam zwar verbal kräftig einschenken, "aber immer so, dass wir am Ende mit keinem zerkriegt sind". Ausreichend Schenkelklopfer zu liefern, ein bisserl derb sein und dabei doch subtilen Humor beweisen – diese Gratwanderung wollen und müssen die Buam alljährlich bewältigen. Bisher ist ihnen das gelungen. "So lange ich dabei bin, war uns nach dem Auftritt noch keiner böse", erzählt Mike Huber. Und das sind immerhin schon 15 Jahre.

Dass das Strickmuster der Pockinger Buam stimmt, bestätigt auch Raimund Klein. "Ich gehe nach jeder Vorstellung von Tisch zu Tisch. Das Feedback ist mir wichtig", sagt Klein. In all den Jahren habe sich noch kein Derbleckter beschwert. Raimund Klein freut sich über die große positive Resonanz für die professionelle Darbietung der Pockinger Buam. Dafür wird nicht nur viel Zeit investiert, sondern auch Geld. Die technische Ausstattung hat man sich was kosten lassen. So sorgen ein professioneller Tontechniker und ein Filmteam dafür, dass der Qualitätsanspruch der Pockinger Buam auch technisch umgesetzt wird.

Wie immer sorgt das Team der Laienbühne bei den Starkbier-Abenden für die Bewirtung der Gäste in der Stadthalle. Jeweils 70 ehrenamtliche Helfer sind an den fünf Starkbier-Abenden im Einsatz. Auf dieses Team ist Raimund Klein besonders stolz. "Diese Leute stehen mit den Pockinger Buam dafür, dass unser Starkbierfest unnachahmlich ist."

Quelle: PNP vom 05.03.2016

CAMARA GEHT GASSI

Frauchen in angespannter Erwartung – heute soll das neue Trachtengwand geliefert werden, das sie eigens fürs Pockinger Starkbierfest im Internet bestellt hat. Zum Glück haben meine Leute schon Karten, denn nicht eine mehr ist für die fünf Auftritte in der Stadthalle zu haben. Und deshalb, so höre ich, gibt’s betrüblichen Ärger. Von Mauschelei beim Kartenverkauf ist die Rede, und Raimund Klein, Vorstand der veranstaltenden Laienbühne, wurde sogar schon als Betrüger beschimpft (siehe Bericht Seite 19). Hab’ ihn befragen lassen, woher der Karten-Engpass rührt. Also: Erstens seien die Darbietungen der "Pockinger Buam" zum Publikumsmagneten geworden, und zweitens, fasse die neue Stadthalle aus Gründen des Brandschutzes nur 800 Besucher. Was bei mir die Frage aufwarf: Warum hängt man nicht ein, zwei Abende dran? Das sei personell nicht zu schultern, sagt Raimund Klein. 70 Leute von der Laienbühne seien jeweils im Einsatz, vor und hinter der Bühne. Und noch mehr Auftritte würden den zeitlichen Einsatz der meist Berufstätigen schlichtweg überfordern.

Quelle: PNP vom 05.03.2016

Ärger um den Kartenvorverkauf

Raimund Klein
Raimund Klein

Nicht alle, die zum Pockinger Starkbierfest wollen, bekommen eine Karte. Das Problem gibt es jedes Jahr, aber nie schien der Ärger größer als heuer. "Ich kann mich nicht erinnern, dass der Ansturm jemals so stark war wie heuer", sagt Raimund Klein, Vorsitzender der Laienbühne Pocking, von der das Starkbierfest ausgerichtet wird.

"Wer das Rezepthat, soll’s mir sagen" Viele Leute beschweren sich, weil sie beim Kartenvorverkauf nicht zum Zug gekommen sind. Nicht nur bei der Laienbühne. In der PNP wetterte ein Leserbriefschreiber über die ungerechte Handhabung des Restkartenverkaufs. Detailliert schilderte er seine erfolglosen Bemühungen, für seinen Verein telefonisch Karten vorzubestellen. "Ich finde es unverschämt, dass Eintrittskarten vor dem offiziellen Verkaufstermin durch irgendwelche Reservierungen vergeben werden und nicht mehr zur Verfügung stehen", wetterte der Leserbriefschreiber und forderte die Verantwortlichen auf, sich Gedanken über einen gerechteren Verkauf zu machen.

"Wer das Rezept für den absolut gerechten Kartenvorverkauf hat, soll’s mir sagen", entgegnet Raimund Klein. Natürlich wurmt es ihn, wenn sich potenzielle Gäste des Starkbierfests ärgern. Man habe sich bei der Laienbühne schon öfter Gedanken gemacht, wie sich der Restkartenverkauf auf andere Weise bewerkstelligen ließe. Bisher habe man mangels echter Alternativen am System festgehalten, die Restkarten an einem Nachmittag von 13 bis 17 Uhr zu vergeben.

Dabei betont er "Restkarten". Denn: Dass Karten vorab reserviert werden, sei selbstverständlich. Kontingente gebe es für die sieben Pockinger Buam und die 70 Helfer, die ihre Karten an Familie und Freunde weitergeben. "Die Helfer hinter den Kulissen kommen selbst oft gar nicht dazu, einen kompletten Auftritt der Pockinger Buam zu sehen", findet es Raimund Klein nur angebracht, dass für diese Leute Karten vorab reserviert werden. Und: Am Premierenabend ist der Hauptanteil der Karten von der Stadt Pocking geordert. Es gehöre eben dazu, dass die Ehrengäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft – und damit die potenziellen Opfer der Buam − beim Starkbieranstich dabei sind, erklärt Klein.

Weniger Plätze und größere Nachfrage Aus Brandschutzgründen sei der Platz in der Stadthalle weniger geworden (früher waren es 950 Plätze, jetzt sind es 800), die Nachfrage sei jedoch gestiegen – da lasse sich einfach ausrechnen, dass auch die Zahl der Unzufriedenen zunehme, stellt Raimund Klein nüchtern fest. Er hat sich angewöhnt, ungerechtfertigte Kritik an sich abprallen zu lassen. "Ich kriege E-Mails, die weniger freundlich geschrieben sind als der Leserbrief", sagt Raimund Klein. Unter anderem wurde er schon als "Betrüger" beschimpft.

"So ist das eben: Wer an der Front steht, muss sich beschimpfen lassen", konzentriert sich Klein jetzt auf die Vorbereitungen fürs Starkbierfest. Da fällt ihm ein: Wer Karten zurückgeben will, soll das rechtzeitig tun, denn für jeden Starkbier-Abend gibt es eine Warteliste.

Quelle: PNP vom 05.03.2016

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